Wissenswertes
rund um die Themen Prozessoptimierung
und Digitalisierung im Transportwesen
Einen hohen positiven Effekt hat die Digitalisierung von Eingangsrechnungen. Nicht nur das die Poststelle entlastet wird, sondern auch sämtliche Nachfolgeprozesse werden dadurch schlanker. Darunter fällt unter anderem der Wegfall von aufwendiger Ablage oder Suche.
Die gesetzlichen Voraussetzungen für elektronischen Rechnungen wurden erleichtert. Dies gilt aber insbesondere für den Versand von Rechnungen. Für den Beleg-Empfänger ist es hingegen nicht so einfach wie es auf den ersten Blick scheint.
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Die bestehenden Speditions- und Logistikprozesse sind oftmals das Ergebnis gewachsener Strukturen. Durch die ständigen wachsenden Kundenanforderungen steigt aber die Komplexität und die Prozesse sind nicht so digital wie notwendig oder gewünscht.
Daten zu digitalisieren bedeutet zum Beispiel nicht, einen Kundenauftrag per E-Mail zu erhalten. Das spart im besten Fall den Weg zum Fax und Papier. Der digitale Prozess des Auftragseingangs bedeutet vollautomatisches anlegen und ändern von Kundenaufträgen.
Ein weiteres Beispiel für einen echten digitalen Prozess ist die Datenrückerfassung von Belade- und Entladedaten (Datum, Uhrzeit, Anzahl Packstücke, Gewicht etc.) Auch hier werden diese Daten vielfach per SMS, Mail oder anderen Medien gemeldet und dann per Hand in das System eingepflegt.
Die bereitgestellte Excel-Liste ermöglicht es Ihnen Ihre Prozesse schnell und einfach zu prüfen. Download_Checkliste
Selbstverständlich erhebt die Liste keinen Anspruch auf Vollständigkeit, bietet Ihnen aber die Möglichkeit einige wichtige Prozesse einzuschätzen.